Top 5 der besten Lost Places in Italien

Italien, ein Land reich an Kultur, Geschichte und verfallenden Landschaften, ist auch das Land mit den berühmtesten „Lost Places“, deren Geschichten jeden Tag verloren gehen. Diese verlassenen Straßen, von Altstädten bis hin zu verlassenen Krankenhausgebäuden, bieten faszinierende Einblicke in die italienische Kultur und Kultur. Für Stadtbegeisterte und Horror- und Geschichtsliebhaber ist dieser Ort eine Katastrophe. Hier sind die fünf besten Lost Places in Italien, die Besucher in ihrem Bann alle sehen können.

1. Die Geisterstadt Krakau, Basilika

Craco, eine mittelalterliche Stadt in der Region Basilikata, wurde in den 1960er Jahren aufgrund von Dürre und Erosion gegründet. Die verlassenen Gebäude und Straßen auf einem großen Gelände bieten eine dramatische und temporeiche apokalyptische Szene, die nicht nur gefilmt wird, sondern in der auch Fotografen und Historiker mitwirken.

2. Die verlassene psychiatrische Klinik in Volterra, Toskana

Die antike psychiatrische Klinik in Volterra wurde bis in die 1970er Jahre betrieben und ist noch heute eine Institution im Mittelalter. Die Installation soll durch ihre raue Atmosphäre und die Wiederaufnahme der persönlichen Bedürfnisse des Patienten als Warnsignal für sein Leben dienen.

3. Villa De Vecchi, Comer See

Die Villa De Vecchi, auch „Geistervilla“ genannt, liegt nahe dem Comer See und war der Wohnsitz einer gastfreundlichen Familie. Seit den 1960er Jahren liest und schreibt sie. Die Architektur und die Umgebung eines geschlossenen Waldes machen die Villa zu einem besonderen mystischen Ort.

4. Das zerstörte Dorf Consonno, Lombardei

Consonno, ursprünglich ein altes Bauerndorf, wurde in den 1960er Jahren von einem exklusiven Unternehmen gekauft, das von einer luxuriösen Touristenstadt umgeben war. Nach vielen Erfolgen und einem erfolgreichen Abschluss wurde das Projekt beendet. Heute gelten die surrealen, verlassenen Konstruktionen als Meisterwerk traumhafter Träume.

5. Der beschädigte Aquamarin bei Rom

In der Nähe von Rom befindet sich ein antiker, teilweise beschädigter Aquamarin, der als Wasserquelle der Stadt dient. Die Ruinen erfreuen sich bei Historikern und Fotografen großer Beliebtheit und bieten einen einzigartigen Kirchenbau, der die Ingenieurskunst der alten Roma widerspiegelt.

Fazit

Tatsächlich sind die Lost Places in Italien genauso faszinierend wie das Land selbst. Sie sind das Ergebnis zerfallender Zivilisationen, zerstörter Projekte und zerfallender Gemeinschaften. Jeder dieser Orte hat seine eigene, oft verstörende Geschichte, die es zu erzählen gilt. Für Liebhaber des Verlorenen und des Historischen wird dieser uneinheitliche Blick auf die italienische Geschichte und Kultur auf den weniger sichtbaren Seiten geboten. Entdecken Sie diese vergessenen Italiener und erleben Sie das Land aus einer ganz neuen Perspektive.

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